Cool – svn:externals!

Jetzt bin ich doch tatsächlich endlich mal dazugekommen, im Versionsverwaltungssystem Subversion die Eigenschaft „svn:externals“ auszuprobieren. Ergebnis: Cool!

Aber wozu braucht man das und wie kann ich das zukünftig (sinnvoll) einsetzen?

Was ist „svn:externals“?

Ich glaube eine genaue (und zudem knappe) Beschreibung bekomme ich selbst sowieso nicht hin, deswegen hier mein Verweis auf das Kapitel Externals-Definitionen des Buches „Versionskontrolle mit Subversion“.

Das absolut empfehelnswerte Buch gibts übrigens (kostenlos) online oder kann alternativ auch als gedrucktes Buch gekauft werden.

Warum nutze ich „svn:externals“?

Nachdem ich in den allermeisten (PHP-)Projekten immer wieder die gleichen Bibliotheken benötige, werde ich mir nun ein zentrales Archiv an Bibliotheken erstellen, das ich damit einfacher pflegen kann. Damit habe ich (eigene) Erweiterungen (z. B. meine Smarty-Funktion für Zufallszahlen) und/oder Bugfixes (z. B. die Session-Verwaltung bei ADOdb) dann auch in all meinen Projekten direkt verfügbar – ohne zusätzlichen Aufwand. Darüber hinaus verringert sich natürlich auch der Overhead für jedes einzelne Projekt, das ich in Subversion verwalte.

Fazit: Spart Zeit (und Nerven)!

Über Markus Zierhut

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